Freitag, 15. Februar 2013

Boehringer PRADAXA – Tödliche Gefahr !

Das es hier in letzter Zeit nicht so gewohnt weiter ging, lag daran das meine über alles geliebte Mutter am 9.4.2012 viel zu früh durch das Medikament PRADAXA verstorben ist.



PRADAXA, ein Blutverdünner wird über die Nieren abgebaut, und darf deshalb bei einer Niereninsuffizienz nicht eingenommen werden. Ansonsten reichert sich der Wirkstoff im Blut an, was zu einem Tod durch verbluten führt. Der Hersteller Boehringer hat noch vielen vorangegangenen Todesfällen durch PRADAXA deshalb am 27.11.2011 sogar in einem Rote-Hand-Brief an alle Ärzte auf die Notwendigkeit eine Nierenfunktionsprüfung vor Verschreibung von PRADAXA hingewiesen.

Aber ein arroganter und dummer Hausarzt, der von der Niereninsuffizienz meiner Mutter (nur noch ca. 10% Nierenfunktion) wußte, hat ihr das Medikament trotzdem, und ohne vorherige Überprüfung verordnet.  Besonders verwerflich ist, das er trotz des sich durch die inneren und äußeren Blutungen täglich verschlechternden Gesundheitszustandes meiner Mutter jegliche Behandlung verweigerte.

Ich persönlich bin der Meinung, das er durch den bewußt in kauf genommenen Tod meiner Mutter, seinen Behandlungs-Fehler verschleiern wollte.

Patienten und deren Angehörige, denen auch PRADAXA verschrieben wurde, finden weitere wichtige Informationen unter:

n-tv: Hunderte Tote durch Pradaxa

newscentral: Pradaxa – Über 250 Tote durch Gerinnungsmittel

Radio Hamburg: 260 Tote durch Medikament Pradaxa

Zeit Online: 256 Menschen weltweit sterben nach der Behandlung mit Pradaxa

Bild: Tote nach Einnahme von Schlaganfall-Präparat

… oder einfach mal nach “PRADAXA” und “TOTE” googlen.

Wir haben uns jedenfalls entschlossen, da es um andere zu schützen sicher im Sinne meiner verstorbenen Mutter wäre, wegen Totschlags und unterlassene Hilfeleistung gegen den Hausarzt meiner Mutter strafrechtlich vorzugehen.

Deshalb bitten wir darum, das sich weitere PRADAXA-Opfer oder deren hinterbliebenen Angehörige bei uns melden !


Und ganz wichtig:

Ein herzlicher Dank an die Klinik Rickling und das FEK Neumünster, wo man alles versucht hat, um meine Mutter doch noch zu retten – Danke !!!

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