Mittwoch, 20. Februar 2013

Ronja als Baby ...

Auf der Festplatte gefunden. Sie war und ist soooooooo süß !

Spielen mit dem Papa:


Toben mit dem Papa:


Schlafen unter dem Papa:


Schlafen neben dem Papa:


Schlafen auf dem Papa:


... und Kischa, Ronjas tolle Mama:

Sonntag, 17. Februar 2013

RTL Punkt 12 - Tierfotograf Thore Scheu

Unsere beiden Fellnasen bei RTL im Fernsehen:



Hat uns allen viel Spaß gemacht. Ronja könnte jeden Tag vor der Kamera agieren - sie fand die Aufnahmen und das drum herum ja soooo spannend.

Nachtrag 8.3.2013:

Das Video kann man auch hier anschauen.

Samstag, 16. Februar 2013

Goodbye Deutschland !

Sorry, das es hier im Moment nicht so richtig weiter geht.

In den letzten Tagen bin ich mit meinem bisherigen Blog auf einen Server in den Staaten umgezogen.

Der Grund dafür liegt daran, das ich mich zur Zeit mal wieder mit korrupten deutschen Ämtern und Behörden herum schlagen muß. Nun ziehe ich für mich aber endgültig die Konsequenzen daraus. Ich habe nur ein Leben, und das will / muß ich nutzen und genießen. Ich habe weder Lust noch Kraft, mir ständig neue Steine in den Weg legen zu lassen, mich von korrupten Beamten erpressen, verarschen und abzocken zu lassen. Ich habe hier in meinem Leben schon so viel aufgebaut, was von diesem kriminellen Staat und dessen Schergen immer wieder rücksichtslos niedergetrampelt und vernichtet wurde - aber jetzt reicht es mir. In Zukunft investiere ich meine Kraft, mein Können und mein Geld nur noch in den Staaten !


Mal ein (zugegeben subjektiver) Vergleich zwischen Deutschland und meiner neuen Heimat Texas:

Vorteile:
  • Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind die Menschen dort im Umgang untereinander wesentlich freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Wobei ich mich in Bad Segeberg darüber wirklich nicht beklagen kann !
  • Es gibt einen enormen Nationalstolz - mir ist trotz intensivem Nachdenkens nichts eingefallen, worauf ich in Deutschland noch stolz sein könnte.
  • Ich muß für meine private Homepage kein Gewerbe anmelden und brauche keine Angst vorm Deutschen Abmahnwahn zu haben. Die diesbezüglichen Gesetze in Deutschland verstehen ja nicht ein mal mehr Fachleute.
  • Ich muß für meine private Sammlung kein Gewerbe anmelden, und kann Doubletten trotzdem bei ebay anbieten um mir fehlende Stücke damit zu finanzieren.
  • Ich muß wegen meiner Hobbys keinen riesen Verwaltungsaufwand treiben und auch keine Unsummen für einen Steuerberater ausgeben.
  • Grundstücke und Häuser sind erschwinglich, um nicht zu sagen billig.
  • Die Energiekosten, insbesondere die Benzinpreise sind wesentlich niedriger. Durch das milde Klima in der Nähe des Golfes von Mexiko fallen kaum Heizkosten an.
  • Ich kann endlich wieder alle Angebote von Youtube, ebay.com und vielen anderen Anbietern uneingeschränkt aufrufen!
  • Mein Auto kann ich nach meinen eigenen Vorstellungen umbauen und gestalten, ohne deshalb für Gutachten und Einzelabnahmen ein Vermögen auszugeben. Es fallen nicht einmal TÜV- oder ASU- Gebühren an, da es diesen Unfug dort nicht gibt - das Befreit natürlich nicht von der Verantwortung, sein Fahrzeug in einem technisch einwandfreien zu halten.
  • Ich kann mein Haus so wie ich es haben möchte selber bauen, ohne ein Vermögen für Architekten, Statiker und Baugenehmigungen auszugeben.
  • Ich kann meiner Tochter etwas hinterlassen, ohne das Sie es für Erbschaftssteuer veräußern muß.
  • Ich kann mich beruflich entfalten und weiterentwickeln, ohne dafür immer wieder gleich eine Horde von Meistern einstellen zu müssen.
  • Es gibt viel weniger Vorschriften und Gesetze. Zu dem sind sie übersichtlicher und verständlicher. In Deutschland wird alles zu Tode geregelt !
  • Selbst Deutsche Technik ist in den Staaten oft günstiger zu haben, als im eigenen Lande.
  • Auch wenn sich hier inzwischen bei den Ladenöffnungszeiten schon viel getan hat, sind die in den Staaten um einiges besser - da kann ich mir, wenn ich auf etwas Appetit habe,  auch mitten in der Nacht was zu essen holen. Ich frage mich allerdings, warum die Läden, die täglich 24 Stunden geöffnet haben, überhaupt noch ein Schloß in der Eingangstür haben ?
  • <Ironie an> Ich kann ne Knarre im Supermarkt kaufen, ohne das ich Mitglied in einem Schützenverein sein muß <Ironie aus>
Ausgeglichen:
  • Kranken versichern muß ich mich hier wie dort. Allerdings soll die medizinische Versorgung in den Staaten besser sein, wozu nach meinen bisherigen Erfahrungen in Deutschland auch nicht viel gehört.
  • Die Kriminalität soll, zumindest in den Ballungsgebieten der Staaten, höher sein als in Deutschland. Hätten wir hier nicht unsere beiden Scharfzähne im Haus gehabt, hatten wir auch schon in kurzer Zeit mehrfach Besuch von Einbrechern gehabt. Auch Frauchen mußte unterwegs schon von den Beiden vor übergriffen geschützt werden.
Nachteile:
  • Das Stromnetz - unzuverlässig und durch die Freileitungen extrem häßlich anzuschauen. Die üblichen 2 Phasen mit der niedrigen Spannung ist für einen Deutschen mit viel Strom verbrauchender Technik im Haus sehr gewöhnungsbedürftig. Ebenso die lögrigen Schalter, Steckdosen und Verteilungen.
  • Giftige Tiere wie Klapperschlangen, Skorpione und Spinnen. Nicht zu vergessen die roten Feuerameisen. Aber wenn Millionen Amerikaner damit umgehen können, werden wir das sicher auch.
  • Maßeinheiten - Zoll, Meilen und Gallonen. Wird in der Anfangszeit viel Kopfrechnen erfordern. Auf jeden Fall packe noch eine Großpackung cm - Stöcke ein :-)
  • Ein öffentlicher Nahverkehr ist kaum vorhanden, so das man auf ein Auto angewiesen ist.
  • Naturkatastrophen: Tornados, Hurrikans, Erdbeben, Vulkane, Waldbrände und Fluten. Ich habe den neuen Standort so gewählt, das wir von den Natur - Gefahren so weit wie möglich entfernt sind.
  • Geschwindigkeitslimit auf den Highways - auch wenn die bessere Hälfte das eher als Vorteil sieht ;-)
Goodbye Deutschland - der letzte macht das Licht aus !

Freitag, 15. Februar 2013

Fellnasen unbeobachtet

Was machen Fellnasen, wenn sie unbeobachtet sind ?


... und dann der süße “ich hab nichts gemacht” Blick :-)


Die beiden machen uns soooooooo viel Freude !

Kellerverkabelung


Endlich alle Kabel eingezogen und verschaltet !

Auch im Keller hat jetzt jeder Raum einen eigenen Netzwerkanschluß. Die Fritz-Box arbeitet wie in den anderen Etagen als Repeater und sorgt auch dafür, das die Home – Handys überall eine gute Anbindung haben.


Die Analog- und ISDN- Telefone im Keller und im EG sind nun auch endlich angeschlossen :-)


Die Außensteckdosen und das Außenlicht haben eine kleine Unterverteilung bekommen …


... aber warum müssen die Dinger immer so eng gebaut sein ?


Bei dem Platzmangel kann es trotz größter Mühe einfach nicht ordentlich aussehen.

Lagerregale

Endliche hab ich wenigstens eins von zwei geplanten 4er Lagerregalen für Kunststoff – Boxen fertig bekommen. Um die benötigten 44 Lochwinkelprofile zusammen zu bekommen, waren 8 OBI – Besuche notwendig.  Entweder hatten die nur ein par wenige bestellt, oder sie waren so stark verzogen, das sie nicht brauchbar waren. Bleibt noch anzumerken, das ein 2 Meter – Stück beim ersten Besuch etwas über 6,00 EUR  kostete, und beim letzten Besuch knapp 10,00 EUR :-(



Nun heißt es wieder Profile sammeln, damit es irgendwann mit dem zweiten Regal weitergehen kann …

Neuer Fotokopierer, Klebezimmer

Endlich hab ich meinen Wunsch – Fotokopierer, gebraucht zu einem erschwinglichem Preis, und vor allem in meiner Nähe, bekommen. Es ist ein Canon GP-215 SW Digital A3 – Kopierer.  Er hat 6 Papierkassetten, und kann stufenlos bis 800% vergrößern und verkleinern.


Die Bedienung ist selbsterklärend und erfolgt sehr Benutzerfreundlich über einen Touch – Screen:



Der Ausschlaggebende Punkt für die Wahl dieses Modells war jedoch, das die Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile sehr günstig zu bekommen sind. Auch die Service – Unterlagen und die Ersatzteilliste sind im Internet problemlos erhältlich.

Da dieser erst vor kurzem eine große Inspektion hatte, bei der viele Verschleißteile getauscht wurden, hoffe ich das er mir eine lange Zeit gute Dienste leistet. Auch für Reserve – Toner ist gesorgt – hab mit dem Kopierer noch 3 Original verpackte mitbekommen, und der der drin war ist auch noch so gut wie voll.


Seinen Platz hat der Kopierer vorerst im Klebe – Zimmer gefunden. Dort sind inzwischen auch schon die Rollenregale …


... die Fächerkästenständer …


... und die Arbeits – Tische …



... aufgebaut.

Damit ich hier endlich richtig loslegen kann, fehlen noch ein par vernünftige Rasterleuchten für die Decke, die Werkbank für die Ösenpresse und eine kleine Werkzeugwand. Die fehlenden Raaco – Kästen (mit großen Fächern) hatte ich zwar schon gebraucht bei ebay ersteigert, aber vom Verkäufer erfolgte keine Lieferung. Die ebucht ist für mich wegen der vielen schlechten Erfahrungen, die ich in letzter Zeit dort machen mußte, nun auch endgültig gestorben.

Werkstatteinrichtung – Teil 2


Inzwischen sind nun auch endlich die Arbeitsplatten und der auch der Kantenschutz aus eloxiertem Aluminium fertig.

Bei der 1. Werkbank:


Beim der 2. Werkbank:


Beim Maschinentisch:



Alles frei nach der Devise: lieber eine Schraube mehr …. Auf jeden Fall sind die Arbeitsplatten – Kanten nicht gleich wieder ausgefranst.

Da ich sowieso schon mit Alu – Profilen am werkeln war, hab ich mich auch gleich um die Rollbretter für die “Brotkisten”, die mir unter anderem als Gewinde – Schrauben Lager dienen gekümmert.  Trotz des enorm hohem Eigengewichts der vollen Kisten verrutschten sie beim raus ziehen auf den Rollbrettern.  Bei einem, das ich vor etlichen Jahren gebaut hatte, waren wenigstens schon 2 Eckwinkel vorhanden – die anderen beiden sollten eigentlich kurz danach folgen ;-)

Die Restekiste lieferte genügend Material – zwar teilweise eloxiert, und teilweise in Natur. Für diesen Zweck aber auch egal.

Nach dem zuschneiden schnell gebogen …


... abgeschrägt, gebohrt …



... und anschließend montiert.


Endlich kann ich wieder einen Punkt von der ToDo – Liste streichen !


Und weil es gerade so gut von der Hand ging, auch gleich noch die Hängeschränke verstärkt. Die alten Küchenschränke waren leider nicht für das Gewicht von Werkzeug ausgelegt (obwohl Geschirr ja auch nicht gerade leicht ist), und fingen an sich stark zu verziehen.  Insbesondere die Rückwand machte Ihrem Namen keine Ehre mehr.  Mit etwas Restholz und vielen, vielen Spax –  Schrauben sind sie jetzt stabiler als je zuvor.





Nicht schön, aber sehr stabil. Irgendwann kommt auch noch Farbe drauf …

Werkstatteinrichtung – Teil 1


Bei dem schönen Wetter der letzten Tage hat es mich nicht mehr im Haus gehalten. So kamen einige Projekte im Garten und auch in der Werkstatt (vor der eine Terrasse ist) voran.

Werkbank:

Für ein bisher ungenutztes Plätzchen in der Werkstatt suche ich schon seit einiger Zeit nach einer vernünftigen Werkbank. Sie sollte stabil sein, viel Stauraum bieten, und dennoch nicht allzu überteuert sein. Ins Auge gefaßt hatte ich diese Werkbank vom Hagebaumarkt. Nachdem ich sie aber in Natura gesehen hatte, war ich dann doch von ihr enttäuscht: die Schubladen sind für eine Werkbank viel zu kurz (zu mindestens für meine großen Feilen), und die Stabilität entspricht auch nicht unbedingt meinen Erwartungen an eine richtige Werkbank.

Deshalb hab ich nun doch zu Lochwinkelprofilen (40 x 40 x 2 mm) gegriffen und, und hab daraus ein stabiles Untergestell zusammengeschraubt und zusätzlich noch an der Wand verankert.


Als Schubladen dienen reichlich vorhandene “Brotkisten” in unterschiedlichen Höhen.

Rechts daneben kommt dann noch ein Schubladenblock fürs Werkzeug. Er besteht, wie auch die Arbeitsplatte,  aus passend zurecht gesägtem Restholz.




Die 6 Paar 60 cm langen Teleskopschienen für die Schubladen hatte ich auch noch liegen – hatte ich mal vor längerer Zeit günstig in der ebucht ergattert.  Auch 4 von den 6 Schubladen sind recycelt. Sie stammen aus einem alten Vorkriegs Eichen – Schreibtisch. Nur die 2 unteren sind neu gebaut. Die Schubladengriffe stammen sogar noch aus meiner Kinderzimmer – Einrichtung. Wie gut, wenn man alles aufhebt  ;-)



In die 4 alten Schubladen hatte ich bereits als Kind Fach – Unterteilungen eingebaut. Der alte Schreibtisch aus dem sie stammen, diente mir damals schon als Werkbank.




Als nächstes folgt die Endgültige Arbeitsplatte. Die jetzige dient dafür nur als Montageplatte.

Schraubenregal:

Eigentlich wollte ich auch hierfür ein fertiges Schwerlastregal kaufen. Ich hatte mir dieses von OBI ausgeguckt. Die angegebene Tragkraft von 265 Kg pro Boden klang eigentlich recht gut. Doch nach dem ich es im OBO-Markt Bad Segeberg vor Ort in Augenschein genommen hatte, haben mich die begründeten Bedenken an die Tragkraft des Regals doch zum Selbstbau bewogen. Die 6-8 mm starken Spannplatten hätten unmöglich (auch bei gleichmäßiger Belastung) die 265 Kg pro Boden getragen, und bei der Vorstellung, das die niedlichen Stützen 5 x 265 Kg = 1325 Kg (das Gewicht eines Autos) tragen sollten, würde man wohl nur noch in Deckung spingen wollen.

Als Basis dienen auch hier Lochwinkelprofile (40 x 40 x 2 mm) die mit belastbaren Schrauben verbunden sind.


Die Böden bestehen aus 19 mm starken beschichteten Spanplatten, die seitlichen Verkleidungen aus nur 16 mm starken. Alle stammen vom Reste – Stapel und sind so dem Sperrmüll entgangen.



Natürlich konnte ich es nicht abwarten, das Regal gleich einzuräumen …..

Maschinentisch:

Hier sollen noch eine kleine Drechselbank sowie ein Band- und Tellerschleifer rauf.

Ebenfalls komplett aus Holzresten gebaut:



Auch hier kommt noch eine richtige Arbeitsplatte drauf. Die Rollwagen für die Kunststoffboxen sind auch noch nicht fertig – da fehlen noch die Alu-Ecken.

Computerzimmer – Teil 4


Als nächstes steht die Verlegung der Audio- und Videokabel an.  Die Computer sind zwar schon alle nutzbar, aber ohne Ton macht das Arbeiten daran dann doch nicht so richtig Spaß.

Die allgemeinen Audio – Signale laufen über einen SAMSON Stereo – Mixer an einen Verstärker. Dazwischen befindet sich zur optimalen Klanganpassung noch ein Equalizer.


Alle für den Videoschnitt benötigten Audio- und Videosignale werden auf einem Patchbay abgefangen und dort nach dem aktuellen Bedarf verschaltet.


Im Nachhinein fiel mir dann auch noch ein, das ein USB und ein FireWire – Anschluß von den Schnittcomputern in den Racks recht Praktisch wäre. Da bei allen anderen Racks die Kabellänge zu groß gewesen wäre (um die 5 Meter), kam dafür nur das Mixer – Rack in Frage.  Die einzige geeignete Platz für die Buchsen, war in der Durchführung für die Netzwerkkabel.


Deshalb ein scheller Entwurf der neuen Rackblende am CAD …


... und dann in die Werkstatt. Weil die Steuerung für die CNC – Fräsmaschine aus Zeitmangel noch immer nicht fertig ist, mußte ich die Kabeldurchführung handwerklich traditionell ausführen.


Anschließend noch schnell matt lackiert:


Die Buchsen für das neue Patchbay schlachte ich größtenteils aus den Patchbay´s der alten Schnittplätze aus. Die Geräte hatte ich zwar schon vor etwa 20 Jahren gebaut, aber die Bauteile sind noch einwandfrei in Ordnung – warum also neu kaufen ?





Trotzdem tut es mir immer wieder etwas weh, Geräte die ich vor langer Zeit gebaut habe, zu verschrotten.