Sommerloch, oder wird es In Deutschland immer lächerlicher: www.welt.de.
Vor nicht all zu langer Zeit, wurde meine seinerzeit fast 80 jährige Mutter in Ihrer Hamburger Wohnung von einer Zigeunerbande überfallen, brutal niedergestreckt und ausgeraubt.
Zitat des damals ermittelnden Kripo Beamten "Die Bande kennen wir nur zu gut. Die wurden wegen der Überfälle schon mehrfach aus Deutschland ausgewiesen, sind aber spätestens nach einer Woche wieder hier, und machen damit weiter".
Als Ex - Hamburger habe ich auch selber viele negative Erfahrungen mit diesem Volk gemacht.
Deshalb wäre mein Vorschlag: Verbrecher-Sauce sowie dazu passend das Verbrecher-Schnitzel.
... und wenn das Schweineschnitzel aus Schwein, das Rindersteak aus Rind hergestellt wird, was ist den mit Kinderteller oder dem Kinder - Riegel ?
Donnerstag, 15. August 2013
Samstag, 10. August 2013
Haus Segeberg in Texas - Teil 6
Das Grundstück habe ich inzwischen in zwei gleich große Hälften aufgeteilt.
Auf der linken Grundstückseite wird zuerst gebaut, wobei noch einiges an Ausbaureserve (für 2 Hallen und ein Büro) übrig bleibt.
Die Rechte Grundstückshälfte bleibt vorerst unbebaut und soll eine Reserve für späteren Raumbedarf sein. Vorerst werde ich dort nur die Baumaschinen abstellen, Baustoffe lagern und die Hunde toben lassen.
Momentan mache ich mir aber erst einmal Gedanken darum, was auf dem linken Grundstück und in den Häusern so alles an Kabeln und Rohren verlegt werden muß. Da kommt doch so einiges zusammen:
Stromversorgung:
Die Leitung vom Versorger kommt mit entsprechend hoher Anschlußleistung (oberirdisch) im Versorgungshaus an. Dort befindet sich dann der Stromzähler und die Hauptschalter / Hauptsicherungen der zu den einzelnen Verteilungen verlaufenden Leitungen:
Auch für die Leitungen, für die im Boden vorerst nur Leerrohre vorgesehen sind, werden die Hauptschalter / Hauptsicherungen bereits montiert und beschaltet. Das macht es später einfacher, die Leitungen nach zu ziehen. Noch abzuklären bleibt, ob mir der örtliche Stromversorger 3 Phasen zur Verfügung stellen kann ?
Abwasser / Nutzwasser:
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Die Abwasserleitungen werden an die örtliche Kanalisation angeschlossen. Zusätzlich zur in der Skizze wird es noch ein par Wartungsschächte geben, um evtl. Blockaden einfacher beseitigen zu können.
Abwasser / Regenwasser:
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Das Regenwasser von den Dächern und den Gullies wird für die Gartenbewässerung in einem unterirdischen Speicher gesondert gesammelt. Sobald dieser voll ist, wird weiteres Regenwasser durch einen Überlauf in die Nutzwasser - Kanalisation abgeleitet. Alle Rohre werden in einem auch für extrem - Regen ausreichendem Durchmesser ausgeführt.
Trinkwasser / kalt:
Die Hauptwasserleitung vom Versorger kommt im Versorgungshaus an. Dort befindet sich der Zähler sowie der Hauthahn. Die einzelnen von dort aus abgehenden Leitungen erhalten jeweils einzelne Absperrhähne, um nicht bei Arbeiten an den Leitungen das gesamte Versorgungsnetz trocken legen zu müssen.
Trinkwasser / warm:
Das Warme Wasser wird direkt an den Verbrauchsstellen durch Durchlauferhitzer erzeugt. Bei den langen Leitungswegen wurde eine Zentrale Anlage keinen Sinn machen.
Gießwasser:
Das Gießwasser kommt aus dem Regenwasserspeicher, und wird von dort mittels einer Pumpe mit Druckschalter an die einzelnen Zapfstellen befördert. Später sollte in Trockenzeiten, wenn möglich, auch die Befüllung des Regenwasserspeichers durch einen Tiefbrunnen möglich sein.
Niederspannungsleitungen:
Der Zentrale Ausgangspunkt für alle Niederspannungskabel ist das Versorgungshaus, wo auch die Telefon / Internetleitung vom Versorger ankommt. Dort befinden sich ebenfalls die entsprechenden Rangierverteiler und Teile der gemeinsamen Technik. Die Kabel zu den einzelnen Gebäuden sind gemeinsam mit Reserve Zugseilen für spätere Ergänzungen in Leerrohren verlegt.
Außenbeleuchtung:
Die Außenbeleuchtung wird über Dämmerungsschalter automatisch eingeschaltet. Die Leuchten enthalten 2 Glühlampen in unterschiedlicher Leistung. Die schwache Glühlampe leuchtet sobald es dunkel wird, und sorgt für eine ausreichende Grundbeleuchtung bei niedrigem Stromverbrauch. Die starke Glühlampe wird über Bewegungsmelder zugeschaltet, sobald sich jemand auf dem Grundstück bewegt. Selbstverständlich kann die Außenbeleuchtung von allen Gebäuden auch manuell geschaltet werden.
Gartenbeleuchtung:
Die Gartenbeleuchtung des Ziergartens erfolgt durch eine größere Menge an kleineren LED-Leuchten. Diese werden über eine umlaufende Niederspannungsleitung versorgt, und können von der Terrasse aus Zentral geregelt werden.
Klimaanlage:
Jedes Gebäude hat eine separate Klimaanlagen- / Heizungs- Kombination. Wegen der Größe und umfangreichen Bebauung des Grundstücks wären die Leitungen sonst zu lang. Bisher habe ich mich aber noch für kein Modell entschieden - dafür muß ich erst noch mehr Informationen zusammentragen.
Zentralstaubsauger:
Das Haupthaus hat in allen Etagen Anschlüße für eine zentrale Sauganlage (wollte ich schon immer haben). Die Anlage selber befindet sich im Versorgungshaus.
Gas:
Die Gasversorgung fürs kochen und die Heizungen erfolgt über einen Flüssiggastank. Die dafür notwendigen Arbeiten werden ausschließlich von einer dafür zugelassenen Fachfirma ausgeführt.
Solarstrom:
Nach und nach werden einige Dächer der fertigen Gebäude mit Solarzellen ausgestattet. Die Speicherbatterien mit Zerhacker decken zum einen den Grundbedarf an Strom, und dienen zum anderen als Notstromversorgung bei Netzausfällen.
Auf der linken Grundstückseite wird zuerst gebaut, wobei noch einiges an Ausbaureserve (für 2 Hallen und ein Büro) übrig bleibt.
Die Rechte Grundstückshälfte bleibt vorerst unbebaut und soll eine Reserve für späteren Raumbedarf sein. Vorerst werde ich dort nur die Baumaschinen abstellen, Baustoffe lagern und die Hunde toben lassen.
Momentan mache ich mir aber erst einmal Gedanken darum, was auf dem linken Grundstück und in den Häusern so alles an Kabeln und Rohren verlegt werden muß. Da kommt doch so einiges zusammen:
- Stomversorgung
- Abwasser / Nutzwasser
- Abwasser / Regenwasser
- Trinkwasser / kalt
- Trinkwasser / warm
- Gießwasser
- Internet / Netzwerk
- Telefon
- Alarmanlage
- Überwachungs - Kameras
- Steuerkabel
- Reservekabel
- Außenbeleuchtung
- Gartenbeleuchtung
- Klimaanlage
- Zentralstaubsauger
- Gas
- Solarstrom
Stromversorgung:
Die Leitung vom Versorger kommt mit entsprechend hoher Anschlußleistung (oberirdisch) im Versorgungshaus an. Dort befindet sich dann der Stromzähler und die Hauptschalter / Hauptsicherungen der zu den einzelnen Verteilungen verlaufenden Leitungen:
- HU = Haupthaus unten (Keller und EG)
- HO = Haupthaus oben (OG und EDV)
- WH = Werkstatt Hols
- WM = Werkstatt Metall
- WA = Werkstatt allgemein
- GA = Garage mit Werkstatt
- FB = Fitness und Bar
- GH = Gästehaus (vorher Behelfsheim)
- H1 = Halle 1 (Reserve)
- H2 = Halle 2 (Reserve)
- BÜ = Büro (Reserve)
Auch für die Leitungen, für die im Boden vorerst nur Leerrohre vorgesehen sind, werden die Hauptschalter / Hauptsicherungen bereits montiert und beschaltet. Das macht es später einfacher, die Leitungen nach zu ziehen. Noch abzuklären bleibt, ob mir der örtliche Stromversorger 3 Phasen zur Verfügung stellen kann ?
Abwasser / Nutzwasser:
.jpg)
Die Abwasserleitungen werden an die örtliche Kanalisation angeschlossen. Zusätzlich zur in der Skizze wird es noch ein par Wartungsschächte geben, um evtl. Blockaden einfacher beseitigen zu können.
Abwasser / Regenwasser:
.jpg)
Das Regenwasser von den Dächern und den Gullies wird für die Gartenbewässerung in einem unterirdischen Speicher gesondert gesammelt. Sobald dieser voll ist, wird weiteres Regenwasser durch einen Überlauf in die Nutzwasser - Kanalisation abgeleitet. Alle Rohre werden in einem auch für extrem - Regen ausreichendem Durchmesser ausgeführt.
Trinkwasser / kalt:
Die Hauptwasserleitung vom Versorger kommt im Versorgungshaus an. Dort befindet sich der Zähler sowie der Hauthahn. Die einzelnen von dort aus abgehenden Leitungen erhalten jeweils einzelne Absperrhähne, um nicht bei Arbeiten an den Leitungen das gesamte Versorgungsnetz trocken legen zu müssen.
Trinkwasser / warm:
Das Warme Wasser wird direkt an den Verbrauchsstellen durch Durchlauferhitzer erzeugt. Bei den langen Leitungswegen wurde eine Zentrale Anlage keinen Sinn machen.
Gießwasser:
Das Gießwasser kommt aus dem Regenwasserspeicher, und wird von dort mittels einer Pumpe mit Druckschalter an die einzelnen Zapfstellen befördert. Später sollte in Trockenzeiten, wenn möglich, auch die Befüllung des Regenwasserspeichers durch einen Tiefbrunnen möglich sein.
Niederspannungsleitungen:
- Internet / Netzwerk
- Telefon
- Alarmanlage
- Überwachungs - Kameras
- Steuerkabel
- Reservekabel
Der Zentrale Ausgangspunkt für alle Niederspannungskabel ist das Versorgungshaus, wo auch die Telefon / Internetleitung vom Versorger ankommt. Dort befinden sich ebenfalls die entsprechenden Rangierverteiler und Teile der gemeinsamen Technik. Die Kabel zu den einzelnen Gebäuden sind gemeinsam mit Reserve Zugseilen für spätere Ergänzungen in Leerrohren verlegt.
Außenbeleuchtung:
Die Außenbeleuchtung wird über Dämmerungsschalter automatisch eingeschaltet. Die Leuchten enthalten 2 Glühlampen in unterschiedlicher Leistung. Die schwache Glühlampe leuchtet sobald es dunkel wird, und sorgt für eine ausreichende Grundbeleuchtung bei niedrigem Stromverbrauch. Die starke Glühlampe wird über Bewegungsmelder zugeschaltet, sobald sich jemand auf dem Grundstück bewegt. Selbstverständlich kann die Außenbeleuchtung von allen Gebäuden auch manuell geschaltet werden.
Gartenbeleuchtung:
Die Gartenbeleuchtung des Ziergartens erfolgt durch eine größere Menge an kleineren LED-Leuchten. Diese werden über eine umlaufende Niederspannungsleitung versorgt, und können von der Terrasse aus Zentral geregelt werden.
Klimaanlage:
Jedes Gebäude hat eine separate Klimaanlagen- / Heizungs- Kombination. Wegen der Größe und umfangreichen Bebauung des Grundstücks wären die Leitungen sonst zu lang. Bisher habe ich mich aber noch für kein Modell entschieden - dafür muß ich erst noch mehr Informationen zusammentragen.
Zentralstaubsauger:
Das Haupthaus hat in allen Etagen Anschlüße für eine zentrale Sauganlage (wollte ich schon immer haben). Die Anlage selber befindet sich im Versorgungshaus.
Gas:
Die Gasversorgung fürs kochen und die Heizungen erfolgt über einen Flüssiggastank. Die dafür notwendigen Arbeiten werden ausschließlich von einer dafür zugelassenen Fachfirma ausgeführt.
Solarstrom:
Nach und nach werden einige Dächer der fertigen Gebäude mit Solarzellen ausgestattet. Die Speicherbatterien mit Zerhacker decken zum einen den Grundbedarf an Strom, und dienen zum anderen als Notstromversorgung bei Netzausfällen.
Donnerstag, 8. August 2013
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