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Samstag, 28. Dezember 2013
Print - Transformatoren für Sprint-Layout
Die von mir doch recht oft benötigten Print - Transformatoren für ABOCOM Sprint-Layout ab Version 5.0 habe ich nun auch mal am Stück gezeichnet. Bei Bedarf können diese gerne für private Zwecke unter "Sprint Layout" heruntergeladen werden.
Die Makros orientieren sich am Sortiment von Reichelt.
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Stereo VU-Meter Einschub – Teil 2
Die Platinenentwürfe von der Bestückungsseite …
... und von der Lötseite.
Die Bestückungspläne …
... die Layouts …
... sowie die Bohrpläne.
schwarz = keine Bohrung, blau = 0,8 mm, rot = 1 mm, grün = 1,3 mm, gelb = 1,5 mm, braun = 2,8 mm, violett = 3,2 mm
Der Spannungsregler erhält einen maßgeschneiderten Kühlkörper:
Und nicht zu vergessen ….. die Leistenbelegung:
Nun gehts ans Platinen ätzen und bohren …
... und von der Lötseite.
Die Bestückungspläne …
... die Layouts …
schwarz = keine Bohrung, blau = 0,8 mm, rot = 1 mm, grün = 1,3 mm, gelb = 1,5 mm, braun = 2,8 mm, violett = 3,2 mm
Der Spannungsregler erhält einen maßgeschneiderten Kühlkörper:
Und nicht zu vergessen ….. die Leistenbelegung:
Nun gehts ans Platinen ätzen und bohren …
Stereo VU-Meter Einschub – Teil 1
Für den Audio – Schnittplatz benötige ich dringend einige vernünftige VU-Meter als 19″ – Einschub. Trotz intensiver google – Suche hab ich jedoch nichts fertiges in der Art finden können. Läuft also auf selber bauen hinaus :-)
Das fertige Gerät sollte dann in etwa so aussehen:
... und ein einzelner Stereo – Einschub so:
... oder so (testweise in Aluoptik):
Für die Schaltung greife ich auf bewährtes mit dem LM3915 / LM3916 zurück.
Linker Kanal:
Rechter Kanal:
Um den Aufbau zu vereinfachen soll sich auch das Netzteil für jeweils einen Stereo – Einschub mit auf der Platine befinden.
Dadurch wird es dann auch möglich, die 230V Spannungsversorgung der einzelnen Einschübe über eine Anschalteplatine von den ansteuernden Geräten aus zu schalten. Glücklicherweise stellen alle Geräte 12V DC zur Verfügung, die ich einfach anzapfen kann. Eine kleine zusätzliche Buchse für die Schaltspannung dürfte hinten in die Geräte schnell eingebaut sein. Auf diese Weise wird der Stromverbrauch um einiges gesenkt, da nur noch die wirklich benötigten Einschübe eingeschaltet sind.
Bevor es ans Platinenlayout geht, muß die Mechanik durchdacht werden. Um bei einer nutzbaren Frontplattenbreite von 35,2 mm und nutzbaren Platinenhöhe von 100 mm 2 mal 19 LED´s in 2 Reihen unterzubringen, ist die Nutzung der üblichen Frontplattenhalter nicht möglich. Deshalb läuft es auf maßgeschneiderte Frontplatten aus einem Alu – Winkelprofil hinaus.
Damit die Einschübe dann auch in einen 19″ – Träger passen, sind einige feste Maße zu beachten. Zum nachschlagen benutze ich dafür gerne die Homepage von Schroff, auf der die 19″ Normmaße recht übersichtlich dokumentiert sind.
Damit ich möglichst schnell einen Mustereinschub aufbauen kann, hab ich auch gleich einen ersten Frontplattenwinkel per Hand gefeilt. Für die 11 weiteren werd ich dann aber doch wohl aufs fräsen zurückgreifen. Die Schlitze zu feilen ist einfach nur nervig.
Auf den Winkel wird nach erfolgter Montage dann die bedruckte Frontfolie geklebt. Sie ist im Bereich der LED- Schlitze transparent, und sorgt für glatte, gut zu reinigenden Oberfläche.
Das fertige Gerät sollte dann in etwa so aussehen:
... und ein einzelner Stereo – Einschub so:
... oder so (testweise in Aluoptik):
Für die Schaltung greife ich auf bewährtes mit dem LM3915 / LM3916 zurück.
Linker Kanal:
Rechter Kanal:
Um den Aufbau zu vereinfachen soll sich auch das Netzteil für jeweils einen Stereo – Einschub mit auf der Platine befinden.
Dadurch wird es dann auch möglich, die 230V Spannungsversorgung der einzelnen Einschübe über eine Anschalteplatine von den ansteuernden Geräten aus zu schalten. Glücklicherweise stellen alle Geräte 12V DC zur Verfügung, die ich einfach anzapfen kann. Eine kleine zusätzliche Buchse für die Schaltspannung dürfte hinten in die Geräte schnell eingebaut sein. Auf diese Weise wird der Stromverbrauch um einiges gesenkt, da nur noch die wirklich benötigten Einschübe eingeschaltet sind.
Bevor es ans Platinenlayout geht, muß die Mechanik durchdacht werden. Um bei einer nutzbaren Frontplattenbreite von 35,2 mm und nutzbaren Platinenhöhe von 100 mm 2 mal 19 LED´s in 2 Reihen unterzubringen, ist die Nutzung der üblichen Frontplattenhalter nicht möglich. Deshalb läuft es auf maßgeschneiderte Frontplatten aus einem Alu – Winkelprofil hinaus.
Damit die Einschübe dann auch in einen 19″ – Träger passen, sind einige feste Maße zu beachten. Zum nachschlagen benutze ich dafür gerne die Homepage von Schroff, auf der die 19″ Normmaße recht übersichtlich dokumentiert sind.
Damit ich möglichst schnell einen Mustereinschub aufbauen kann, hab ich auch gleich einen ersten Frontplattenwinkel per Hand gefeilt. Für die 11 weiteren werd ich dann aber doch wohl aufs fräsen zurückgreifen. Die Schlitze zu feilen ist einfach nur nervig.
Auf den Winkel wird nach erfolgter Montage dann die bedruckte Frontfolie geklebt. Sie ist im Bereich der LED- Schlitze transparent, und sorgt für glatte, gut zu reinigenden Oberfläche.
Dienstag, 17. Dezember 2013
Doppel Labornetzgerät DNG 302 – Teil 4
Da ich im Moment nicht dazu komme, die Platinen zu ätzen, geht es erst einmal mit dem Gehäuse weiter. Das alte Netzgerät ist zerlegt …
... und die Bauteile die wiederverwendet werden sollen beiseite gelegt.
In die obere Gehäuse – Halbschale hab ich neue Lüftungslöcher zur Wärmeabfuhr gebohrt. In der unteren waren bereits welche. Zu den oberen war ich damals irgendwie nie gekommen ;-)
Nach gründlichem reinigen und anschleifen haben die Teile dann auch schon eine neue mattschwarze Lackierung aus der Sprühdose bekommen.
Die neue Frontplatte ist soweit auch schon mal grob bearbeitet – muß nur noch gründlich entgratet werden. Für sie hatte ich ein passendes Stück Alu aus der Restekiste verwendet, das sich beim bearbeiten dann leider als “Butterweich” entpuppte. Aber wegwerfen wollte ich, nachdem ich schon alles angezeichnet hatte, das Stück dann auch nicht.
Und es passt alles. Die Bohrungen für die Tragegriffe kommen noch nachträglich rein. Die alten gefallen mir nicht mehr, und die neuen muß ich es noch raussuchen, um die Bohrmaße zu ermitteln.
Als nächstes wird dann die Frontplatten – Beschriftung mit Siebdruck erfolgen. Entgegen dem ersten Entwurf, erfolgt vorher wohl eine zweifarbige Lackierung in weiß und hellgrau.
Eine nur in weiß lackierte Frontplatte gefällt mir überhaupt nicht mehr.
... und die Bauteile die wiederverwendet werden sollen beiseite gelegt.
In die obere Gehäuse – Halbschale hab ich neue Lüftungslöcher zur Wärmeabfuhr gebohrt. In der unteren waren bereits welche. Zu den oberen war ich damals irgendwie nie gekommen ;-)
Nach gründlichem reinigen und anschleifen haben die Teile dann auch schon eine neue mattschwarze Lackierung aus der Sprühdose bekommen.
Die neue Frontplatte ist soweit auch schon mal grob bearbeitet – muß nur noch gründlich entgratet werden. Für sie hatte ich ein passendes Stück Alu aus der Restekiste verwendet, das sich beim bearbeiten dann leider als “Butterweich” entpuppte. Aber wegwerfen wollte ich, nachdem ich schon alles angezeichnet hatte, das Stück dann auch nicht.
Und es passt alles. Die Bohrungen für die Tragegriffe kommen noch nachträglich rein. Die alten gefallen mir nicht mehr, und die neuen muß ich es noch raussuchen, um die Bohrmaße zu ermitteln.
Als nächstes wird dann die Frontplatten – Beschriftung mit Siebdruck erfolgen. Entgegen dem ersten Entwurf, erfolgt vorher wohl eine zweifarbige Lackierung in weiß und hellgrau.
Eine nur in weiß lackierte Frontplatte gefällt mir überhaupt nicht mehr.
Doppel Labornetzgerät DNG 302 – Teil 3
Für den Neuaufbau verwende ich der Einfachheit halber eine etwas abgewandelte Schaltung nach einem schon etwas älteren Vorschlag von ELV. Schließlich macht es ja keinen Sinn, das Rad neu zu erfinden.
Das Platinenlayout der Regelplatine nutzt die alten Befestigungsbohrungen in der unteren Gehäuse-Halbschale.
Die Bestückungsseite:
Die Lötseite:
Der Bohrplan:
blau = 0,8 mm, rot = 1 mm, grün = 1,3 mm, violett = 3,2 mm
Das Platinenlayout der Regelplatine nutzt die alten Befestigungsbohrungen in der unteren Gehäuse-Halbschale.
Die Bestückungsseite:
Die Lötseite:
Der Bohrplan:
blau = 0,8 mm, rot = 1 mm, grün = 1,3 mm, violett = 3,2 mm
Montag, 16. Dezember 2013
Doppel Labornetzgerät DNG 302 – Teil 2
Die LED-Panelmeter basieren auf dem bekannten ICL7107 in Beschaltung nach Datenblatt, angelehnt an einen Schaltungsvorschlag von ELV.
Das Voltmeter:
Das Amperemeter:
Da ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich die Einbaurahmen in die Frontplatte mit Stabilt einklebe, oder von hinten mit Schrauben gegen die Frontplatte verspanne, sind die Platinen erst einmal universell für beide Möglichkeiten ausgelegt.
Die Bestückungsseite:
Die Lötseite:
Der Bohrplan:
blau = 0,8 mm, rot = 1 mm, grün = 1,3 mm, violett = 3,2 mm, orange = 3,5 mm
Das Voltmeter:
Das Amperemeter:
Da ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich die Einbaurahmen in die Frontplatte mit Stabilt einklebe, oder von hinten mit Schrauben gegen die Frontplatte verspanne, sind die Platinen erst einmal universell für beide Möglichkeiten ausgelegt.
Die Bestückungsseite:
Die Lötseite:
Der Bohrplan:
blau = 0,8 mm, rot = 1 mm, grün = 1,3 mm, violett = 3,2 mm, orange = 3,5 mm
Doppel Labornetzgerät DNG 302 – Teil 1
Nach dem Umzug in neue, größere Räume, leide ich unter einem Mängel an Labornetzgeräten. Um die vorhandenen nicht ständig hin und her tragen zu müßen, habe ich mich um Zeit und Kosten zu sparen dazu entschlossen, alte längst ausgemusterte wieder aufzuarbeiten. Die Geräte sind teilweise weit mehr als 20 Jahre alt, und zum Teil auch schon in Teilen ausgeschlachtet.
Bei diesem hier, werde ich das Gehäuse, die Trafos, die Kühlkörper und ein par Kleinteile wiederverwenden. Die Instrumente kommen in ein weiteres geplantes Labor – Netzgerät.
Die alte Schaltung basiert auf einen Vorschlag aus einem der ersten ELV – Hefte und liefert pro Netzteilhälfte 0-30V / 0-2A. Das Netzteil war für die damalige Zeit einigermaßen brauchbar, aber leider viel zu anfällig für Störungen von außen.
Um einen Eindruck von der Optik zu erhalten anschließend dann auch noch in Farbe …
Bei diesem hier, werde ich das Gehäuse, die Trafos, die Kühlkörper und ein par Kleinteile wiederverwenden. Die Instrumente kommen in ein weiteres geplantes Labor – Netzgerät.
Die alte Schaltung basiert auf einen Vorschlag aus einem der ersten ELV – Hefte und liefert pro Netzteilhälfte 0-30V / 0-2A. Das Netzteil war für die damalige Zeit einigermaßen brauchbar, aber leider viel zu anfällig für Störungen von außen.
Das neue Gerät soll rote LED-Panel-Meter erhalten. Um sicherzustellen, das die neuen Teile auch in das alte Gehäuse passen, habe ich als erstes einen Maßstäblichen Entwurf für die neue Frontplatte erstellt.
In der Breite wirds passen. Aber der Platz für die Panel-Meter hinter der Frontplatte ist recht knapp. Deshalb werde ich mit den Schaltungen und Platinen-Layouts für die Volt- und Ampere-Meter beginnen.
Parallel dazu kann ich schon mal die neue Frontplatte aus 2 mm Alublech anfertigen und lackieren. Die Maßzeichnung dafür ist ja schon quasi als Abfallprodukt aus dem Frontplatten-Entwurf entstanden …
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